1982 bei Hamburg geboren, hat die Mutter eines Teenagers das Medium Fotografie bereits in früher Kindheit als ihre Verbindung zur Welt und zu sich selbst entdeckt. Heutzutage widmet sie sich in freien Projekten und Familienreportagen Themen wie Elternschaft und Sorgearbeit, hinterfragt die Bedeutung von Familie im weitesten Sinne, beschäftigt sich mit der Rolle der Frau in unserer westlichen Gesellschaft und möchte der intrinsischen Motivation von Menschen auf die Spur kommen, die sich für Kunst machen, Kaltwasserschwimmen und dem Wunsch nach mehr selbstbestimmter Freiheit für sich und andere in dieser Gesellschaft begeistern.
Visuelle Kindheitserinnerungen zu erschaffen und dabei vor allem Sommergeschichten zu erzählen sind Nina eine Herzensangelegenheit.
Über Selbstportraits erkundet sie in einem Langzeitprojekt ihr eigenes Inneres in Verbindung mit ihrer Umwelt und erarbeitet aktuell einen body of work zum Thema Selbstfürsorge, Selbstwirksamkeit und mentale Gesundheit.
Was Fotografie für sie bedeutet? „Sie ist lebendige Begegnung, Kommunikation, ein erforschen wollen, Verbindung erspüren, sichtbar machen, was Mensch sein ausmacht.“
Nina arbeitet dokumentarisch und konzeptionell.